Ausbildung zum Meditationslehrer*in
Stress, Reizüberflutung, Unruhe, Hektik, körperliche Verspannungen und innere Verunsicherung wecken die Sehnsucht nach Entspannung, Stille und einfachem Sein. So ist Meditation mehr als nur Stressbewältigung. Es bedeutet ein tiefes Loslassen von der Peripherie und ein Nach-Hause-kommen zu sich selbst, in der eigenen Mitte.
Es ist das besondere Anliegen der Trainer*innen, dass die Teilnehmenden ihre Erfahrung mit Meditation vertiefen und dadurch mehr Bewusstheit für die Fragestellungen und Schwierigkeiten von Meditierenden erlangen. Das ermöglicht es ihnen, andere Meditierende zu begleiten und zu beraten.
Im Mittelpunkt stehen aktive Meditationen, die modernen Menschen den Zugang zu Stille, Achtsamkeit und entspanntem Sein erleichtern. Sie gehen zurück auf Osho, dessen Philosophie und Meditationspraxis es war, östliche Ansätze an die hektische Wirklichkeit des Westens anzupassen und in den modernen Alltag zu integrieren. Anders als beim traditionellen stillen Sitzen führen aktive Meditationen zunächst durch eine Phase von Bewegung oder Ausdruck, in der sich die Meditierenden von der im Körper festgehaltenen Anspannung des Alltags befreien können.
Aktive Meditationen eignen sich ideal zur Prävention und Gesundheitsförderung. Sie lassen sich in Entspannungskurse an psychosomatischen Kliniken, Volkshochschulen oder Fitnessstudios sowie in private und berufliche Seminarangebote integrieren. Studien zur Wirksamkeit von Meditation sind Bestandteil der Unterlagen.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit das Seminar Online zu buchen finden Sie auf die UTA Akademie Web-Seite.